Gert Linz Kurz vor der Mündung der Nidda in den Main..am Gaasebrickelsche... Gert Linz ,
                                 Gert Linz  Kurz vor der Mündung der Nidda in den Main..am Gaasebrickelsche...             Gert Linz                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        ,                                                                                        

Tagebuch

 

 

 

2012-08-20 Der Bischof von Limburg mit dem unaussprechlichen Namen und sein Generalvikar fliegen Luxusklasse zu armen Kindern in Indien - zur Erhöhung der "Leistungsfähigkeit" des Bischofs nehmen sie Luxusklasse ...und: der Generalvikar bezahlt die Luxusklasse aus seinen Bonus-Meilen. Der muss aber oft fliegen! Franz, wo bist du gelandet? Als ich gerade in Niederlahnstein  Jugendpfarrer geworden war, war Franz Kaspar Schulpfarrer in Bad Ems und wohnte im Marienkrankenhaus. Jeden Abend telefonierten wir lange und schimpften über das Bischöfliche Ordiniarat und die anderen Pfarrer im Dekanat. Nun ist Franz zum Vollstrecker des Bischofs geworden und macht mit ihm die Diözese Limburg kaputt. Das waren noch Zeiten, als  Bischof Franz Kamphaus mit seinem Golf eigenhändig durchs Bistum Limburg kurvte. In Braunfels habe ich ihm mein würziges Hascheee mit Spaghetti gekocht. Franz Kaspar, hast Du auch schon einen Dienstwagen mit Chauffeur und abgedunkelten Scheiben?

 

 

1984-2-01° 11 Beerdigung WZ - 14:30 Beerdigung Oberndorf - 17 Besuch - 19:30 AM Braunfels - 20                        Caritaskreis

1984-1-31° 20 St. Elisabeth Bezirksversammlung

1984-1-30 ° 8:35 KDV - 10-17- Priesterrat Seminar LM - 16/17 Meßdienertreffen - 18:30 Hl. Messe im                      Falkeneck - 20 Elternabend Erstkommunion: Jesus aus Nazareth

1984-1-29 ° 10:15 Festhochamt Prof. Dr. Brzoska anschl EMPfang im HdG - 15 Vesper und Abschied Maria                Pötsch Nothgottes

1984-1-27 ° 18  Besuch -  19 Taufgespräch Braunfels - 20 Ortsausschuss Braunfels LIKA

1984-1-26 ° 15 Bissenberg - Taufgespräche  20 PGR Leun

 

1976-07-11/10 ° Nievern - Fachbach 
Lahnfest der Kirchspielgemeinde Nievern, Fachbach und Miellen unter Mitwirkung aller                 Ortsvereine.
 
1975-09-?? ° Lahnstein
Kreuzfest des Bistums Limburg in der Stadthalle. Das Thema? Über der Bühne hängt ein riesiges Mobile. Hatte wohl was mit Gemeinde zu tun....? Weihbischof Kampe bläst es in  Bewegung.Ich helfe ihm. Stark
 
1974-11-04 ° Niederlahnstein

"Kindergarten St. Barbara besuchen und Übergabe der Baukästen, erstellt von Sonderschule Marienfels, erstanden vom Geld der Plenterfestkinder, überreicht von Plenterfest- und Marienfelskindern." Tagebuch

1974-09-15 ° Niederlahnstein

Im Plenter findet das Plenterfest statt: >Home>Plenterfest

1974-06-03 ° Arnstein Jammertal

 

 

1973-10-21 ° Rhein-Lahn

In der Stadthalle Lahnstein findet das Famiienfest der Kinder AGs statt. Versuche zum Kreuzfest aus meinem Tagebuch  - noch nicht vorhanden

 

1972-07-06 ° Scheune - Stadtranderholung 

"Der ganze Tag ist verregnet. Ich halte schon die Luft an, ob das noch wird. Es scheint dennoch gut gegangen zu sein. Kinder sind sehr zufrieden. Die Betreuer lassen sich immer wieder was Neues einfallen." Tagebuch

 

1971-08-?? ° Lahnstein

Umzug des Gymnasiums vom Schillerpark in das neue Gebäude am Oberheckerweg. Zur Einweihung trage ich während eines kleinen Gottesdienstes meinen Traum von der lustigen Schule vor.  Der Kulturminister von RLP Bernhard Vogel, später Ministerpräsident, kommt anschließend auf mich zu: "Herr Pfarrer, das ist ja alles nicht so einfach..."

 

 

        in der 1. Stunde nach Urlaub Mead vorstellen

1971-09-02

10: 4 ausgesuchte Themen werden vorgelesen. Jeder soll Stichworte, Fragen sammeln dazu - auf  Zettel. Stichworte  werden vorgelesen - mit Rahmenplan vergleichen

 

1971-08-30

10a: Nöte der Zeit:Versagen der Christen? (Gottes Solidarität mit den Menschen) Arbeit, Beruf, Freizeit, Konsum, Menschen in der Nachfolge

 

1971-08-30 ° Scheune 

Angela Sch. knüpft an Scheunengottesdienst an, bei dem ich sagte, daß Christentum etwas Verrücktes wäre. Jesus ist ver-rückt. Das Ungewöhnliche geschieht z.B. mit Bartimäus, er wird endlich beachtet und geheilt. Muß man verrücken, um Christ zu sein - und wer sagt mir, wann ich verrücken muss? Was ist der Maßstab? Feste feiern, Urlaub mit ungeheuren Geldausgaben in wenigen Tagen < so spielt jeder verrückt - also gar nicht so neu. Wann muss sich der Einzelne gegen die Gesellschaft stellen? Gemeinwohl. - Mehrheit ist für einen Planungsnachmittag auf der Scheune. Tagebuch

 

1971-08-27 ° Lahnstein

"Mit den Schülern auf der Scheune den Unterricht für das kommende Jahr planen: 10a und 13. 13 könnte 6 Stunden 3 Wochen lang den Unterricht in eigener Regie durchführen. Direktor wäre einverstanden. Unterricht und Aktion! Rahmenplan beachten." Tagebuch

 

1959-04-25 Anfang der Karriere . Die Karriere beginnt wehmütig. Versäumtes, Entbehrung lassen den Anfang nicht gerade optimal erscheinen. Aber es kann nicht immer Happyend und Stimmung herrschen. Das Ziel ist klar, die Bodenwellen dazwischen werden überwunden.

1959-04-19 Ein Abschluß in Hofheim - das "Letzte" in ursprüngl. und übertragener Bedeutung - mit Fahrrad zum Tanz. Gesang oder Gegröhl den ganzen Abend - tolles Tanzen mit tollen Mädchen, Tanz mit Eis - nächtliche Heimfahrt in eisiger Nacht

1959-04-11 Oberreifenberg anrufen

1959-04-09 "Entscheidung vor Morgengrauen" sehr objektiv, keine Verzerrungen, große Spannung, gute Aufnahmen

1959-04-06 Treffen bei Höckel 20 Uhr

1959-04-05 Tanz, gutes Erfolg

1959-03-30 Johansgedenktagsgründung Flörsheim - Vollversammlung, sehr gut angefangen, 16 Anwesende, stern, Leprafreut sich

1959-03-23 Unterweg, Robert anrufen

1959-03-15 ab heute im Gaswerk als Aushilfskraft

1959-03-15 Geburtstagsfeier bei Opa, mit viel Bier und Vergnügen

1959-03-14 Junge Union in Heppenheim: Kommunalpolitische Tagung, langweilig aber billig

1959-03-11 neuer Kaplan nichts Besonderes

1959-03-07 Entlassung

1959-02-26 nündliches Abitur - much to do about nothing

1959-02-11 Der Aschermittwoch macht mir Freude. Einmal langt es. Besinnung ist nicht zu verachten (Buße - Rebhuhn) - Fastenzeit muß produktiv werden.

1959-02-10 Abschlußrunde bei Presser, Bier - 24 Uhr Jonas am Main verbrannt, R.i.P.

1959-02-09 Kostümfest Höchst, Bierkonsum, Tanz, übervoll - dann Turnhalle von Schule, Kostümfest, besser - 1/2 5 heim

1959-02-08 Maskenball in Hofheim, Stimmung durch 3 Liter Flasche, 5 Uhr zuhuase

1959-02-07 Wilders Unsere kleine Stadt - sehr gute Aufführung, nur der  ??war manchmal blöd

1959-02-05 Gruppe mit Bier und Tonbandvorträgen, gut

1959-02-05 Show: Zu wahr um schön zu sein - voller Geist, schwer mitzukommen

1959-02-02 Untersuchung im Marienkrankenhaus für den Eintritt in St. Georgen

1959-02-01 Kostümfest erstklassisch, tolle Stimmung, prima Programm, voller Saal

1959-01-26 Turnabitur - Resultat wie erwartet ganz gut

1959-01-25 Kostümfest in Unterliederbach. Die beste Fastnachtsveranstaltung, die ich bis jezt mitgemacht habe. Wer waren etwa 20 aus Nied, machten Krach und Stimmung, obwohl leer und Kapelle schlecht.

1959-01-24 Schriftliches Abitur Griechisch (als AG) - Diese Woche hat mich kaum beunruhigt. Habe mich nicht verrückt gemacht

1959-01-23 Schriftliches Abitur Latein - Junge Union "Aufstand der Tiere", tolle Satire

1959-01-22 Frei

1959-01-21 Schriftliches Abitur Englisch

1959-01-20 Frei - Jugendmesse (commentata) war Erlebnis

1959-01-19 Schriftliches Abitur - Deutsch

1959-01-18 Taunus Rodeln - herrliche Landschaft - Schneewald

1959-01-14 10 Minuten völlige Ruhe - Entspannung - Gebet mit Kerze - auch morgens

1959-01-13 Jugendmesse sehr gut besucht - eine Messe werktags muss sein

1959-01-11 Tanz und Bunter Abend in Griesheim - mäßig - unbefriedigt nach Hause

1959-01-08 "Wir Wunderkinder" erstklassischer Film - Kritik an Mitläufern und Wetterfahnenmenschen

1959-01-07 Der Verzicht, der sich zuerst nicht bemerkbar machte, wird mir jetzt klarer und spürbarer: Das Leben der nächsten 6 Jahre muss aber sein.

Im Taschenkalender der KJG von 1959 sind diese Zeichnungen in den beiden Innenseiten des Umschlages (oben).

1959-01-5 konzentriertes Arbeiten kommt langsam in Gang - wollen Gruppenzeitung zusammensetzen, Gruppe an Illustrierte erinnern

1959-01-04 Tanz Wahlerbräu - Kapelle wird jedesmal besser, heißer - Sall voll, Stimmung ausgezeichnet - Tanzen ist eine besondere Freude!

1959-01-02 will versuchen immer um 6 Uhr aufzustehen. Trinken und Rauchen wird Gewohnheit, höchste Zeit zum Bremsen.

1959-01-01 um 1/2 9 ins Bett - nach durchgemachter Nacht um 7 Uhr gedient - morgens und abends treffen sich die Ernüchterten.

1957-05-01 ° Taunus

 

Mit Kurt in den Taunus gefahren. Ein Tag, wie er bei uns selten vorkommt; ein Blau des Himmels, das bald übertrieben wird; das herrliche Grün der Bäume; die Aussicht. Man kann sich nur wundern und freuen. Tagebuch
 
1957 - 05 - 12 ° Finsterntal
Das Finsterntal bei Schmitten ist ein idealer Zeltplatz. Waren einen Mittag dort und haben wie die Kinder einen Staudamm gebaut. Tagebuch
 

1957-02-22 - Nied

Gruppe ist zu Ende. Helmut macht nichts mehr. Sucht die banale Entschuldigung: die Mütter, die sich über das Kostümfest kritisch unterhalten haben, sollten Gruppenstunde halten - lachhaft.
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